Warum Schulbauberatung
Der Raum der uns umgibt trägt zu einem nicht unerheblichen Maß zu unserem Wohlbefinden bei. Zu Hause, am Arbeitsplatz oder in der Freizeit haben wir das längst begriffen und passen unsere Umgebung unseren Bedürfnissen an.
Schulen stehen hier erst am Anfang einer Entwicklung hin zur lernenden Institution, die sich als innovative, integrative Lebenswelt abbildet.
Unser Anliegen ist es Schulen zukünftig so zu gestalten, dass der Raum als dritter Pädagoge seinen Anteil an eine ganzheitliche Bildung leisten kann.
Dabei ist die Partizipation am Bau-/Gestaltungsprozess der Pädagogen, der Eltern und der Schüler:innen für die spätere Akzeptanz der Räume immens wichtig, zumal sich die Bedürfnisse moderner Pädagogik stark gewandelt haben.
Mit Beteiligungsverfahren im Rahmen der sogenannten „Phase Null“ wird das Bauen von Schulen damit ein zielführender sozialer Prozess.
unser Kerngeschäft
Die Phase Null
Diese Phase Null beschreibt einen von uns moderierten Prozess, in dem die zukünftige Lern- und Arbeitsumgebung an die Visionen und Herausforderungen einer einzelnen Schule angepasst wird und an dessem Ende ein Raum- und Funktionsprogramm erarbeitet wird, welches für die weitere Planung maßgebend ist.
Auftakt
Pädagogischer Tag
Am Anfang steht eine gemeinsam entwickelte Vision. Wo sehen sich Lehrer:innen und Schüler:innen mit ihrer Pädagogik in 20 Jahren? Welche Lernumgebungen, welche Architektur braucht es dafür?